Ein Motorrad gebraucht kaufen

Das Angebot an gebrauchten Motorrädern ist riesig und besonders zum Ende der Saison hin säumen unzählige, zum Verkauf stehende Bikes den Straßenrand. Der Markt ist schier unüberschaubar und natürlich warten auch immer wieder einige schwarze Schafe auf offensichtlich unkundige Hobbymotorradfahrer. Denn nicht alle Mängel eines gebrauchten Bikes erkennt der Laie sofort und auf den ersten Blick. Dafür ist jahrelange Erfahrung notwendig. Und selbst beim Händler kann sich das einstige Schnäppchen später als Fall für die Werkstatt herausstellen. Vorteil beim gewerblichen Kauf: Die Gewährleistungspflicht, die selbst bei gebrauchten Bikes noch gilt. Doch besonders die gesetzliche Grundlage rund um den Kauf eines gebrauchten Motorrades sollte dem Käufer gut bekannt sein.

Wichtige Kriterien vor dem Kauf prüfen!

Einige wenige Punkte müssen unbedingt vor dem Vertragsabschluss geprüft und kontrolliert werden. Und zwar bei jedem Bike, egal ob es privat oder über einen Händler verkauft wird. Zu den offensichtlichen Kriterien gehören die Reifen, die Felgen, der Servicenachweis, der Rahmen und die Lenker, die Verkleidung und die Abgasanlage. Darüber hinaus sollte man auch unbedingt einen Blick auf den Motor, das Herzstück eines jeden Motorrades, die Bremsen, das Getriebe und den Kettensatz riskieren. Wem hier das nötige Fachwissen fehlt, stellt das Bike nach Absprache mit dem Verkäufer in die Werkstatt zum ausführlichen Check. Und auch bei der Probefahrt sollte man sich durchaus auf sein Bauchgefühl verlassen, denn manche Kriterien sind nur indirekt spürbar und erst auf den zweiten Blick zu erkennen.

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Hunderte gebrauchte Motorräder mit Autoscout24.at finden online auf der beliebten Internetplattform einen neuen Besitzer. Denn die Börse für KFZ und Motorräder bietet Inserate zum Nulltarif. Diesen Service nutzen natürlich viele! Sogar Händler sind im WWW anzutreffen und so können Interessierte auf der Suche nach ihrem zukünftigen Motorrad bequem von zuhause aus einen Vorauswahl treffen. Bis zu 15 Bilder können Verkäufer von ihrem Stahlross hochladen, so erlangt man bereits einen ersten guten Eindruck vom Modell. Stimmt dann auch noch der Preis und befindet sich das Objekt der Begierde in der Nähe, steht einer ersten Probefahrt und einem knallharten Verkaufsgespräch nichts mehr im Wege, denn ein bisschen Handeln geht immer. Generell sind Motorräder im Herbst günstiger zu bekommen als im Frühjahr, wenn die Saison bereits in den Startlöchern steht und spannende Touren auf zwei Rädern wieder alle auf die Straße locken.

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